
🧒 Feng Shui im Kinderzimmer – zwischen Empfehlungen und echtem Leben
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Wenn wir an Feng Shui denken, denken wir oft an harmonische Farben, gute Bettpositionen und klare Energieflüsse. Doch im Kinderzimmer treffen diese Prinzipien auf eine ganz eigene Welt: Fantasie, Bewegung, Gefühle – und manchmal auch Chaos.
In meiner eigenen Familie durfte ich erleben, dass klassische Empfehlungen hilfreich, aber nicht immer entscheidend sind.
Meine Kinder schlafen unter einer Dachschräge. Ihre Schreibtische stehen am Fenster. Und doch: Sie schlafen gut. Lernen gerne. Und fühlen sich wohl.
Feng Shui im Kinderzimmer ist vor allem eines: eine Einladung zum Hinhören.
Was braucht mein Kind? Was unterstützt es in seiner Entwicklung? Wo fühlt es sich sicher – und frei?
Natürlich helfen uns Richtlinien wie:
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Kopfteil an einer stabilen Wand
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Blickrichtung zur Tür
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Ruhe durch sanfte Farben
Aber die wichtigste Feng-Shui-Regel im Kinderzimmer bleibt:
Beobachte dein Kind. Und vertraue darauf, dass du spürst, was es braucht.
Ich selbst versuche ein Gleichgewicht zwischen Struktur und Freiheit zu finden – auch beim Thema Ordnung.
Bei meiner kleinen Chaosqueen lasse ich manches durchgehen.
Aber wenn ich die Tür nicht mehr aufbekomme, wird gemeinsam sortiert 😉
Feng Shui ist keine starre Lehre. Es ist ein fühlendes System – und gerade bei Kindern darf es weich, liebevoll und echt sein.
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